Vom 17.2.2025 bis 19.2.2025 haben sie Klassen 9a, 9d sowie die Lateinschüler aus der 9b im Rahmen der Studienfahrt im Fach Latein drei aufregende Tage in Trier, der ältesten Stadt Deutschlands verbracht. Die Schülerinnen und Schüler bekamen die Möglichkeit, römische Spuren in Deutschland zu entdecken und sich der oft als „tot“ bezeichneten Sprache Latein zu nähern.
Am Montag startete die fünfstündige Busfahrt nach Trier. Die Laune war durchgängig in absoluter Höchstform. An der Jugendherberge angekommen, wurden zuerst die durchaus modern ausgestatteten Zimmer bezogen. Im Anschluss starteten wir mit unseren Wegführern an der Spitze eine kleine Stadttour, die durch Kurzreferate (etwa über die Römerbrücke und andere Sehenswürdigkeiten) sowie durch Informationen zur Geschichte der Stadt abgerundet wurde. Nach dem Abendessen fand ein gemeinsamer Spieleabend im Aufenthaltsbereich der Jugendherberge statt.
Am nächsten Tag machten wir uns nach einem stärkenden Frühstück auf den Weg zur Porta Nigra. Dort erhielten wir eine Erlebnisführung durch einen römischen Gladiator und durften selbst nachempfinden, wie man als römischer Soldat in der Provinz so gelebt hat. Nach einem kurzen (bei manchen längeren) Blick in den Dom und einer Mittagspause, die wir in Kleingruppen allein verbringen durften, trafen wir uns wieder am Rheinischen Landesmuseum. Dort erhielten wir eine archäologische Führung und durften auch den Goldschatz bestaunen. Am Abend gab es die Möglichkeit, das Spiel des FC-Bayern anzuschauen. Am Mittwoch räumten wir die Zimmer und machten uns auf die Heimfahrt, die – nicht zuletzt dank einer kleinen Karakokeeinlage- friedlich verlief.
Alles in allem konnten wir Schüler in Trier neue Eindrücke sammeln- schade, dass die Fahrt nur so kurz war!
Schülerinnen der Lateingruppe 9a / StRin M. Künstler


